CHART3_0 - Kauf- und Verkaufssignale für Aktien

 

    DAX-Vergleich

 

Im Gegensatz zum aktuellen DAX, mit Kauf- und Verkaufssignalen, zeigt der untenstehende Grafikausdruck den DAX vom 3.1.2000 (Stand 6750) bis 26.01.2011 (Stand 7130).

 
DAX 3.1.2000 bis 26.01.2011 ,
erstellt von Chart3_0

Inhaltsverzeichnis

Homepage

  1 Einführung
    1.1 Ausgangspunkt
    1.2 Bemerkungen
  2 Kontakt
  3 Verbilligen
  4 Aktuelle Signale
  5 DAX-Vergleich
    5.1 Historie Dow Jones
  6 Rendite
  7 Programmbescheibung
    7.1 Rechenmethoden
  8 Angebot
  9 Bedingungen

 

Nach rund elf Jahren bedeutet das eine jährliche Rendite von nur 0,5 %. In der gleichen Periode wurde mit dem Programm jährlich 11,3 % erzielt. Die roten Punkte zeigen die Verkaufs- und die grünen Punkte zeigen die Kaufsignale. Beachte bei der letzten Renditeangabe, dass die Verzinsung nur über die Zeit der Geldanlage berechnet wurde und nicht über die Perioden nach einem Verkauf. Der DAX wird somit überzeugend geschlagen - ein Ergebnis, das viele Fondsgesellschaften bis heute nicht erbringen konnten oder wollten.

Historie von Dax und Dow Jones

Betrachtet der Anleger den Dow Jones über 100 Jahre, was ist dann? Nun, kein Aktionär wird sich 100 Jahre am Markt tümmeln, doch es geht darum, langfristige Betrachtungen zu verstehen. In 1898 stand der Dow bei 40, im Jahre 1998 bei 7600: Die Rendite x = (100. Wurzel von 190,0) – 1 = 5,38 %. Wer hätte das gedacht? Wählen wir ungünstigster Weise die Periode 1929 – 1983, die Periode eines Menschenlebens, hier 54 Jahre, dann ergibt sich: x = ( 54. Wurzel von 850/340) – 1 = 1,71 % Jahresrendite über 54 Jahre. Desaströs, nicht wahr?
Wie rechnet sich eine Verachtfachung nach 30 Jahren? Bei z.B. 7,18 % Jahresrendite bedeutet das 1,0718 ^ 30 = ein Faktor 8, das ist für ein mathematisch Begabten natürlich sofort zu verstehen: Eine Verdoppelung alle 10 Jahre. Muß der Anleger sich bei rund 7 % Rendite schon schämen, wenn andere behaupten, viel mehr zu machen? Offensichtlich doch nicht. Was lehrt uns dies?
  1. Langfristige Renditen von ca. 6 % und mehr am Rentenmarkt sind attraktiv
  2. Als Alternative: Aktien; jedoch lange Konjunkturflauten können die Renditen sozusagen auffressen, und deshalb muss aktiv gehandelt werden. Man kann auch sagen: Gewinne laufen lassen und mit Stop-Loss hinterhergehen, um Verluste zu vermeiden. Das hört sich einfach an, ist jedoch offensichtlich die schwierigste Sache der Welt
  3. Eine Möglichkeit ist, in festen Zeitabsständen immer wieder neu einen festen Betrag, z.B. in den DAX, zu investieren (cost averaging); für Anleger mit regelmäßigen Einkünften eine gute Methode